Emil Nolde (1867–1956), Türkenbundlilien und Rudbeckien, 1940
Aquarell, 19 x 14 cm
nature morte
Ein deutsch-französisches Gipfeltreffen der besonderen ART
7. Juli bis 6. November 2021
Ausstellung mit Werken von Pierre Bonnard, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Henri Lebasque, Max Liebermann, August Macke, Henri Manguin, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Paul Signac, Max Slevogt, Suzanne Valadon, Louis Valtat und anderen aus einer rheinischen Privatsammlung
5. September bis 5. Dezember 2020
Der Kunstverein Schmalkalden präsentierte in Zusammenarbeit mit Thüringer Kunstmuseen Werke von 93 Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie und Installation von 1920 bis heute.
Zur Ausstellung ist ein umfassender Katalog erhältlich, Anfragen an info@museum.de.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Menü unter ueberland.
9. Februar bis 16. August 2020
Werke von Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Adolf von Menzel, Gabriele Münter, Käthe Kollwitz und weiteren Künstlern aus der Privatsammlung von Bernd Heinichen
Die Ausstellung präsentierte mit ausgesuchten Einzelwerken den Übergang der deutschen Malerei von Romantik und Biedermeier hin zum Impressionismus, Realismus sowie Expressionismus. In einzelnen Positionen, wie zum Beispiel bei der Arbeit von Christian Rohlfs, ist schon die Tendenz zur Abstraktion nachzuvollziehen. Insgesamt spannt die Ausstellung einen Bogen vom großen Landschaftsmaler Caspar David Friedrich bis zu den Arbeiten von Gabriele Münter oder Lovis Corinth. Ergänzt wird die Ausstellung durch Zeichnungen von Edouard Manet, Käthe Kollwitz und Carl Bantzer.
Zur Ausstellung ist der Katalog "Eine Schule des Sehens – Die Privatsammlung Bernd Heinichen" (Herausgeber Dr. Hans-Dieter Mück) erhältlich.
5. Oktober 2019 bis 27. Januar 2020
Max Ackermann war ein ganz wichtiger und höchst spannender Künstler des 20. Jahrhunderts und einer der ganz wenigen, welche die Entwicklung der Moderne vom Jugendstil bis zur Kunst der Siebziger Jahre nicht nur selbst miterlebt, sondern auch mitgestaltet und maßgeblich geprägt haben.
Will Grohmann sagte einmal über Max Ackermann, dieser sei nicht der große Erfinder, sondern ein äußerst wichtiger Katalysator der Moderne gewesen. Denn: Er betrachtete die Kunst weniger als Revolution, sondern als immerwährende Evolution. Deshalb konnten sich logisch und bruchlos Figurenbilder durch ständige Vereinfachung zu abstrakten Bildern wandeln oder Fundstücke vom Strand des Bodensees zu wunderbaren Farbkompositionen werden.
Rudolf Bayer
11. Mai bis 26. September 2019
Neben über fünfzig Werken Otto Muellers waren zwei Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner und vier von Erich Heckel sowie Originalfotos in der Ausstellung zu sehen.
Anlässlich der Ausstellung erscheint der Katalog „Im Dialog mit Otto Mueller“. Eine Hommage an den Wegbereiter der ›Künstlergruppe Brücke‹ und an deren »selbstverständliches Mitglied«, im Auftrag der Otto Mueller-Gesellschaft e. V. herausgegeben von Hans-Dieter Mueck, Dieter W. Posselt und Peter Tietz.